Nach der ersten BO1 heute Vormittag kann ich nur sagen. Puuh, das Unternehmen "Übersetzung auf deutlich kleinere Bühne mit einem neuen Orchester" ist wirklich auf gutem Weg. Meist habe ich bei solchen Vorhaben Bauchschmerzen, denn durch die Enge und leider notwendigen choreografischen Veränderungen hat man das Gefühl mehr Kompromisse eingehen zu müssen, als gut für das Stück ist. In Nordhausen hat es wirklich gut funktioniert.
Aber schon nach dieser zweiten Bühnenprobe hat sich mein Magen beruhigt und freue mich heute Abend auf die BO2, um den 2.Akt fertig zu arbeiten.
Auch das Ensemble ist super motiviert und es macht mir sehr viel Spass mit ihnen noch mal an Details únd Feinabstimmungen heranzugehen. Jeder Einzelne ist präsent. Toll...
MACHT WEITER SO!
J.H.
P.S.:... auch ein Kompliment an die Rudolstadt-Saalfelder Symphoniker unter der Leitung von Oliver Weder. Das klingt schon sehr kompakt und dynamisch aus dem Graben. Denn man sollte Tchaikowskys Nussknacker Partitur nicht unterschätzen ;-).
J.H.
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Nikola Stadelmann (Donnerstag, 05 Januar 2012 19:29)
Das klingt doch gut! Toi toi toi weiterhin!
Und grüß mir mal den Oliver Weder ganz herzlich. Vielleicht kann er sich ja noch erinnern, dass wir vor vielen, vielen Jahren in Rheinsberg zusammen gearbeitet haben - "Lustige Weiber von Widsor", ich war damals noch Regieassistentin ;-)
choreoart (Freitag, 06 Januar 2012 00:48)
... gebe ich gerne weiter ;-)
Fae Brune (Donnerstag, 02 Februar 2017 19:48)
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